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20. Dezember 2021 by tina.braun

CONIFLOOR IPS – Schutz gegen Radon im Innenbereich

20. Dezember 2021

Die Europäische Union hat bereits im Jahr 2013 mit der Richtlinie 2013/59/EURATOM des Rates vom 5. Dezember 2013 zur Festlegung grundlegender Sicherheitsnormen für den Schutz vor den Gefahren einer Exposition gegenüber ionisierender Strahlung und zur Aufhebung der Richtlinien 89/618/Euratom, 90/641/Euratom, 96/29/Euratom, 97/43/Euratom und 2003/122/Euratom einen Massnahmenkatalog zum Schutz gegen Radon in Innenräumen und den daraus resultierenden gesundheitlichen Gefahren verabschiedet.

Radon ist ein natürliches Edelgas, das überall in der Umwelt vorkommt, verstärkt in Regionen mit Granit- und Kalkvorkommen. Das Gas dringt aus dem Untergrund durch Risse, Fugen und nicht gasdichte Durchführungen im Gebäude ein und reichert sich dort an. Zu einem geringen Teil kann das Gas auch aus Baumaterialien und aus Trink- und Brauchwasser in Gebäude gelangen – dort kann Radon Lungenkrebs verursachen.

Das Gas kann sich in alle Räume ausbreiten. In der Regel ist die Konzentration im Keller und im Erdgeschoss am höchsten. In höheren Etagen nimmt die Radon-Konzentration üblicherweise ab, weil sich das aus dem Gebäudeuntergrund eindringende Radon in den höheren Etagen mehr und mehr mit radonarmer Außenluft vermischt.

Natürliches Radongas kann durch Risse in der Bodenplatte, Wanddurchführungen und ähnlichem in das Gebäude eindringen.
Bildquelle: Bundesamt für Strahlenschutz (D)

Je nach Region ist die Gefahr von Radon aus dem Untergrund höher oder geringer und von den Gesundheitsämtern oder Ämtern für Strahlenschutz werden künftig bauliche Massnahmen zur Reduzierung der Radongefahr verbindlich. Das gilt zum Beispiel für Aufenthalts- und Unterrichtsräume in Schulen und Kindergärten aber auch an gewerblichen Arbeitsplätzen, wenn hier die Gefahr besteht, dass die empfohlenen maximalen Grenzwerte von 300 Bq/m³ überschritten werden können.

Das Beschichtungssystem CONIFLOOR IPS auf Basis statisch rissüberbrückenden, emissionsarmen Polyurethanharzen wurde beim Labor für Radionuklidanalytik und Radiologische Gutachten, IAF Radioökologie (Radeberg), in anerkannten Messverfahren geprüft und für die entsprechende Radondichtigkeit bestätigt.

CONIFLOOR IPS wurde in einer Gesamtschichtstärke inkl. Epoxidharzgrundierung von 2,0 mm geprüft und zeichnet sich durch eine zusätzliche statische Rissüberbrückung von bis zu 1,4 mm (EN 1062-7) bei 23°C aus und ist nach den hohen Anforderungen TÜV Proficert Interior PREMIUM als emissionsarmes Bauprodukt geprüft und fremdüberwacht.CONIFLOOR IPS kann auch unter anderen Beschichtungssystemen auf Polyurethanharzbasis im Industrie-, dekorativen oder Sportbodenbereich als Radon dichte Beschichtung angewendet werden.

  • 1 Grundierung
    2 Verlaufsbeschichtung    

Somit verhindert und verringert CONIFLOOR IPS die Radon Diffusion in Untergeschosse und in darüber liegende Aufenthaltsbereiche in Neubauten aber auch in bestehenden Gebäuden bei Aus- und Umbau. Die entsprechenden Zertifikate erhalten Sie gerne auf Anfrage über Ihren Verkaufsberater oder unseren Kundenservice in Schaffhausen.

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